Der erste Frost
hat sich über's Land verteilt
und hat die Natur mit einem neuen
Kleid umhüllt .
Der erste Frost
Kinder , schaut mal schnell nach draußen ,
was der Winter hat vollbracht .
Eine weiße Schneelandschaft ,
wie aus Zuckerguss gemacht .
Alles ist in Weiß gehüllt ,
selbst dem rauhen Stacheldraht
blieb ein weißes Spitzenkleid
zu tragen nicht erspart .
( Annegret Kronenberg )
Die Vergänglichkeit in der Natur ist nicht aufzuhalten .
Der Oktober zeigte sich zwar von seiner
prächtigsten Seite ,
dennoch kann er den Lauf der Gezeiten nicht verdrängen .
Die angenehm wärmende Sonne gab ihr bestes um Rosen und Hortensien nochmals Leben einzuhauchen .
Nun sind die Nächte frostig geworden und
es geht unaufhaltsam in den Winter .
Wie feinen Zuckerguss umschmeichelt
der Frost das rankende Efeu .
Wie kräftig die Blätter der Bauernhortensien
doch Tags zuvor nach waren .
Traurig und Müde hängen sie herunter .
WINTERSCHLAF
Haselnussblätter
Die Blätter fallen ,
fallen wie von weit ,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten . . .
( Rainer Maria Rielke 1875 - 1926 )
SUPER aufnahmen Monika ..... klasse gemacht.
AntwortenLöschenLG, Joop
moni, ein traum von eisblumen hälst du da für uns bereit!
AntwortenLöschenVielen Dank!
sei ganz lieb gegrüßt
lisanne
ein traum von Frosttage die die Welt in erstaunen bringt, auch diese ist so schön wenn auch eisig!
AntwortenLöschenWunderschönes Posting!
Lieben Gruss Elke
Das finde ich auch, dass das klasse gemacht ist! Großes Lob!
AntwortenLöschenLG, Brigitte
Your blogs are lovely,you have beautiful images and I enjoy watching them
AntwortenLöschenLove
Erst jetzt entdecke ich diesen deinen zweiten schönen Blog liebe Moni, einfach KLASSE! Habe mich gleich als Leserin auch hier angemeldet. Was für wunderbare Fotos. Soll mir doch niemand mehr über den Frost klagen.
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse
Elisabeth
PS: ja bin auch im fb :-)
Wunderschöne Impressionen!
AntwortenLöschenErster Frost
Leise schleicht er dem Nebel hinterher
Das kalte Wesen der Frost
Durch der Bäume Geäste kahl und leer
Er umklammert fest was ihm begegnet
Mit seinem eisig Hauch
Die zarten Blümchen die vom Tau beregnet
Festen Fußes tritt er durch Wald und Flur
Mit frostig festen Schuhen
Mit seiner eisigen Saat hinterlässt er eine Spur
Wenn dann die Sonne in den Tag erwacht
Zieht er sich geschwind zurück
Glitzern tausend Kristalle in eisiger Pracht
Wenn es dann dämmert leis hin zur Nacht
Auch wenn es am Tag noch mild
Schleicht er wieder dem Nebel nach sacht
© Hans-Peter Zürcher
Herzlichst Hans-Peter
Herrliche Bilder, liebe Moni!
AntwortenLöschenWie zum Greifen schön und nah, die Hortensie, die bezuckerte Rose ... die Natur hat auch im Winter ihren Reiz.
Endlich komme ich auch wieder hierher. Aber noch blogge ich nur eingeschränkt. Bis man sich wieder so eingerichet hat ... ;-)
Viele liebe Sonntagsgrüße
Sara
Oh liebe Moni, was für fantastische Aufnahmen!
AntwortenLöschenDanke!
Grüßle und noch eine angenehme Woche wünscht dir
Crissi